Fütterhilfen und deren Nutzen für das Baby. Ein Baby im Haus zu haben bedeutet, darauf zu achten, dass alles sicher ist, um das Risiko von Unfällen jeder Art zu minimieren – aber was ist, wenn das Essen selbst zum Unfall führt?
Man kann ihnen nicht einfach kein Essen geben, um ein Verschlucken zu vermeiden – die Erziehung eines Kindes erfordert kreative Lösungen für alltägliche Herausforderungen. Wenn Kinder ihre Reise in die Welt der festen Nahrung beginnen, ist es ganz normal, dass sie sich verschlucken. Sie lernen gerade erst zu essen, und mit der mangelnden Übung kommen gelegentlich Zwischenfälle wie das Verschlucken größerer Stücke, als sie bewältigen können.
Sich verschlucken ist nicht gleich Ersticken.
Daher sollten wir nicht gleich in Panik geraten, wenn sie sich verschlucken. Meistens bewältigen sie es schnell und machen mit dem nächsten Bissen weiter – es sei denn, es handelt sich nicht nur um ein einfaches Verschlucken. Man sollte stets im Hinterkopf behalten, dass das Risiko eines Erstickens umso geringer ist, je mehr Erfahrung sie mit fester Nahrung haben.
Fütterhilfen.
Um Babys an feste Nahrung zu gewöhnen, ohne sich vor dem Risiko des Erstickens zu fürchten, kann man sogenannte Schnuller-Fütterhilfen verwenden. Diese praktischen Hilfsmittel ermöglichen es, Lebensmittel hineinzugeben, damit das Baby die Nährstoffe durch Saugen aufnimmt. Gleichzeitig kommt es mit anderen Lebensmitteln als Muttermilch oder Fläschchen in Kontakt – das hilft ihm, sich an neue Geschmäcker zu gewöhnen. Mit Fütterhilfen besteht kein Risiko des Verschluckens (für die besonders Besorgten) oder des Erstickens. Sie sind auch ein sicherer Weg, um Babys z. B. an Obst heranzuführen.
Ein weiterer Vorteil der Fütterhilfen ist, dass damit die Anzahl der Milchmahlzeiten reduziert werden kann. So wird das spätere Abstillen (was für manche leichter ist als für andere) weniger traumatisch.
Es ist wichtig, schnell zu verstehen, dass Verschlucken und Ersticken nicht dasselbe sind. Jeder verschluckt sich mal – Kinder noch eher, weil sie sich im Lernprozess befinden. Verschlucken ist lediglich eine kurzfristige Blockade auf dem Weg in den Magen. Eine gute Methode, um Kinder an feste Nahrung zu gewöhnen, ist, ihnen bereits ab einem Alter von 4 bis 6 Monaten kleine, handhabbare Portionen anzubieten. So wird feste Nahrung später keine große Herausforderung mehr sein. Wenn sie hingegen zu lange brauchen, um feste Nahrung kennenzulernen, wird es ihnen schwerer fallen, etwas zu essen, das nicht vorher püriert wurde. Erstickung hingegen ist, wenn Nahrungsstücke die Atemwege blockieren – das ist ernst, denn es kann zu Erstickungsanfällen führen.
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